Beine baumeln lassen

(Bild: M. Großmann/pixelio.de) Stillsitzen ist für meine Beine wegen des Lipödems Gift. Dumm nur, dass ich einen Schreibtischjob habe. Zwar habe ich mir schon angewöhnt, in jeder Mittagspause eine kleine Runde von 15 Minuten durch den nahen Park zu machen – sehr angenehm und erfrischend, kann ich jedem nur empfehlen! Aber trotz des gelegentlichen Aufstehens und Rumlaufens, um Tee oder Kaffee zu kochen oder dieses oder jenes zu holen, sitze ich doch lange Zeit am Schreibtisch. Was sich durchaus in meinen Beinen bemerkbar macht, indem sie sich schwer anfühlen und abends zu schmerzen beginnen. Zugegeben, ein Job, in dem ich abwechselnd viel Rumstehen oder Rumlaufen würde, wie Verkäuferin oder Kellnerin oder Großküchenhelferin (jeweils Ferienjoberfahrungen aus Schulzeit und Studium), wäre auch nicht das Wahre. Am besten wäre ein Beruf, in dem ich zügig und durchgängig spazierengehen/wandern kann – mir fällt da nur eine Umschulung zur Försterin ein, und selbst Förster*innen sitzen wahrscheinlich mehr mit Verwaltungsdingen am Schreibtisch, als ich mir jetzt vorstelle. Vielleicht wäre Schäferin was…

Naja, jedenfalls habe ich einen Schreibtischjob, und daran wird sich vermutlich nichts ändern. Denn alle Träume von anderen Jobs, die ich träume, die manchmal auch Selbständigkeit implizieren, haben immer mit Schreiben, Texten, Recherche, Computer und somit Schreibtisch zu tun. Lange Stunden am Schreibtisch, auch wenn ich im Fall der Selbständigkeit zumindest theoretisch jede Stunde aufstehen und spazierengehen könnte. Praktisch würde ich dann doch für ein paar Stunden im Flow versinken (hoffentlich!) und nicht unterbrechen.

Vielleicht rufen jetzt die ersten von Euch schon: „Stehpult!“ – nein, für meine Beine ist das leider auch keine Lösung. Langes Stehen ist für sie noch schlimmer als langes Sitzen, selbst wenn ich mir angewöhnen würde, auf der Stelle hin- und herzutänzeln. Aber inzwischen gibt es ja auch schon „Walking“-Schreibtische. Schreibtische, denen entweder ein Laufband vorgeschaltet ist, oder die Pedale eines Hometrainers. Aber da scheue ich (im Moment zumindest) die Investition. Und wenn ich so etwas zuhause hätte, wäre immer noch nicht die Büro-Situation gelöst. Außerdem soll es eine Zeit dauern, bis man in der Lage ist, während des mehr oder minder schnellen Gehens vernünftig zu tippen.

Zuhause habe ich ein Mini-Trampolin stehen, aber ich bezweifele, dass kontinuierliches Wippen sich wirklich gut mit Tastaturschreiben kombinieren lässt. Beim Pedale-Treten kann ich mir das noch am ehesten vorstellen, beim Gehen auf einem Laufband eher weniger. Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, mir solche oder ähnliche Mini-Pedalen für unter dem Schreibtisch anzuschaffen – aber vermute, dass das doch eher ablenkt. Allerdings gibt es erste Schulen, die Hometrainer für ihre Schüler in den Klassenraum stellen und sich davon verbesserte Konzentration und Leistungen versprechen: Das strampelnde Klassenzimmer (Interview in der Süddeutschen, 23.10.2016). Ich finde den Ansatz nicht schlecht. Es hätte mir einige Schlafanfälle aus Langeweile erspart. Ich erinnere mich noch (allerdings zugegebenermaßen nach einer durchlesenen Nacht) an die trockene Stimme meines Mathelehrers, als er mich einmal mit einem „Jetzt schläft sie wirklich!“ aus dem Schlaf riss, nachdem ich wahrscheinlich schon einige Zeit sichtbar gegen das Blei auf den Augenlidern gekämpft hatte.

Für meine Schreibtisch-Situation mich ich jetzt allerdings erstmal eine andere Lösung gefunden. Neulich las ich einen Artikel auf Slate.com („Can the Hovr make fidgeting acceptable at the office?“), der das Produkt eines Startups („Hovr“, inzwischen Sitflow, vgl. https://sitflow.com/, Aktualisierung März 2020) vorstellte: eine Konstruktion, die eine Art Schaukel für die Beine unter dem Schreibtisch darstellt. Das Rumzappeln mit dem Beinen soll durch den natürlichen Herumzappeltrieb (englisch Fidgeting) quasi unbewusst passieren. Das Gute daran soll sein: Bewegung, Bewegung, Bewegung. Sitzen ist nämlich vor allem wegen der Bewegungslosigkeit ungesund, und selbst ein Stehpult ist nicht gesund, wenn man sich daran nicht bewegt. Für Fitness-Tracking-Fans lässt sich das ganze anscheinend auch mit einer App verknüpfen.

Für mich ist auch in erster Linie die Bewegung von Bedeutung, weil sie die Durchblutung und durch die Muskelbewegung auch den Lymphfluss unterstützt – die Beine werden nicht so schwer. Aber ein schöner Nebeneffekt ist natürlich, dass man auf diese Weise den Gesamttagesverbrauch an Kalorien etwas erhöht. Man hat nämlich festgestellt, dass unbewusste Zappelbewegungen durchaus einen Teil zum Gesamtkalorienumsatz beitragen – der sogenannte NEAT-Anteil, was für None Exercise Activity Thermognensis steht. Hier auf der Seite von Fitness-Experts wird erläutert, welche Anteile bewusste und unbewusste Bewegungen, je nach Lebensstil, am Kalorienverbrauch haben können. Seit ich das weiß, stehe ich z.B. nicht mehr, wenn ich überhaupt ÖPNV und nicht Fahrrad fahre, wartend an der Haltestelle oder U-Bahn-Station, sondern laufe hin und her – ist auch für meine Beine besser. Und Kleinvieh in Sachen Kalorien macht auch Mist. (Oder Klein-\Phi \,, wie oben erwähnter Mathe-Lehrer zu sagen pflegte. Sorry.)

Diese Beinschaukel für den Schreibtisch interessiert mich also ungemein, aber ich wollte dafür nicht 90 Dollar für die Basis-Variante ohne Ausprobieren ausgeben, bzw. 190 Dollar für die Variante, die man auch ohne Tisch, also z.B. auf dem Sessel – plus noch unspezifizierte Shipping Costs nach Europa. Ich wollte erst mal schauen, ob mir das Prinzip liegt, und beschloss, mir mein eigenes Modell zum Ausprobieren zu bauen.

Meine ersten Versuche bestanden darin, mithilfe eines Schlüsselbandes den Balancekreisel (ungefähr sowas, nur in einer billigen Plastikvariante, die es mal bei Tiger gab), den ich zum Beine in Bewegung bringen unter dem Schreibtisch stehen habe, aufzuhängen. Das gelang mir nicht.

Dann hatte ich den Plan, mal in den Baumarkt zu gehen und mich dort umzuschauen, ob irgend etwas eine Form hätte, die mich ansprechen und inspirieren würde. Aber soweit kam ich gar nicht. Ich weiß gar nicht, was für Denkprozesse da unbewusst bei mir ablaufen, aber gestern hatte ich ziemlich unvermittelt die Idee, mir etwas mit einem stabilen Koffergurt (so was in der Art), den ich einmal um die Tischplatte schlang, und einem Nylon-Rückenmassage-Gurt, den ich damit verknotete, zu konstruieren. Ich hängte die Beine ein und zappelte los. Nach einer Weile schnitt die Schnur ein bisschen in meine Fußsohlen ein, also hakte ich meine Hausschuhe statt der nur bestrumpften Füße ein – noch besser!

So sah das Ganze dann aus:

konstruktion

Ich habe damit einige Stunden gestern am Laptop gesessen und kann sagen: meine Konstruktion ist nur zum Ausprobieren und definitiv  nicht auf Dauer ausgelegt, aber diese ersten Versuche sind bereits so angenehm und gut, dass ich mir ziemlich sicher bin, dass ich mir einen solchen Hovr im Original zulegen werde. Obwohl die Konstruktion nur improvisiert war, trat schon der Effekt ein, den die Macher auf ihrer Webseite beschreiben: man muss über die Bewegung gar nicht nachdenken, die Beine machen unwillkürlich einfach irgendwas, mal gehen sie hin und her, mal zur Seite, mal im Kreis, mal gegenläufig im Kreis oder einer Achterbewegung. Und am Ende einer langen Sitzphase fühlen sie sich frisch und durchblutet an. Wirklich sehr gut!

PS: Als ich gerade auf Pixelio.de nach einem schönen Bild für den Artikel suchte und das schöne Nähtisch-als-Gartentisch-Bild fand, fiel mir ein, dass ich mir auch einen alten Nähmaschinentisch mit Tretpedalen als Computertisch ins Zimmer stellen könnte…! 🙂

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Bild: M. Großmann/pixelio.de

 

 

16 Gedanken zu “Beine baumeln lassen

  1. Muss das Ding denn hängen? Bewegung hättest du doch auch, wenn die Füße nur auf dem Therapiekreisel stehen und du hin- und herkippelst. Oder habe ich jetzt das System falsch verstanden?

    1. annesch

      Den Kreisel hatte ich schon öfters unterm Schreibtisch stehen, um mit Kippelbewegungen die Venenpumpe in Gang zu halten, und das ist schon nicht schlecht, hat aber zwei Nachteile:
      Zum einen muss ich einen Teil des Bewusstseins dafür „abstellen“, die Kippelbewegungen aufrecht zu erhalten, irgendwie automatisiert sich das nicht so leicht, außerdem rutscht der Kreisel bei manchen Bewegungen weg.
      Zum anderen müsste ich für den Kreisel den Stuhl eigentlich ein Stück hochstellen und dann eigentlich auch meinen Tisch (geht aber nicht so einfach), damit ich in den Knien nicht stärker abknicke, als für mich angenehm ist. Mit der hängenden Konstruktion habe ich mehr Bewegungsfreiheit in alle Himmelsrichtungen, kann die Beine auch strecken, und diese Zappel- bis Strampelbewegungen (je nach Intensität) haben sich sehr sehr schnell unbewusst verselbständigt, so dass ich keine Konzentration dafür aufbringen muss und die Bewegung trotzdem anhält. Außerdem habe ich auch den Eindruck, dass die Muskeln des unteren Rückens auf positive Art leicht gefördert werden… 😀

  2. Owl

    Ich hab so ein kleines Schreibtischfahrrad, und zwar die günstigste Variante vom Discounter zum Ausprobieren. In der Qualität ist es auch… zum Beine bewegen nebenbei taugt es halbwegs, aber mich stört die Höhe der Kniebewegungen und die Tischplatte. So steht es doch oft neben dem Tisch statt darunter. Es ist auch recht leicht und kann verschoben werden, insbesondere auf einem Rollenstuhl (auch wenn es dazu Hacks mit Gurten gibt). Und das Band schleift etwas, hörbar. Ursprünglich wollte ich das Teil mal mit in die Arbeit nehmen, aber für ein Großraumbüro schien mir das nicht so recht tauglich… Auf den Hovr bin ich vor zwei Wochen auch gestoßen und mein erster Gedanke war: „So ein Ding will ich!“ Mal schauen, ob es erschwinglicher wird. Falls du dir so ein Teil zulegst, wäre ich auf deinen Erfahrungsbericht sehr gespannt! 🙂

    1. annesch

      Ich plane nun seit Wochen, mir im Baumarkt ein stabiles schmales Kantholz zu kaufen, in der Mitte einen Haken oder eine Öse einzudrehen, ggfs zwei kleine Brettchen als Verbreiterung für die Füße anzunageln und es unter dem Schreibtisch aufzuhängen… müsste es nur endlich machen…! Wenn es gut klappt, berichte ich, wenn nicht, dann lege ich mir vielleicht doch den Hovr zu…

  3. Pingback: Beine baumeln lassen II oder: Die Schreibtischschaukel – Berg- & Talträume

  4. Dankeschön 🙂 Du hast eben mit Deinem Beitrag für mich drei bis fünf Fragen gelöst. Studium und Nebenbeschäftigung finden bei mir auch im Sitzen statt – und mein Blutdruck ist zusätzlich dauerhaft im Keller. Die Venenpumpe habe ich bisher angeworfen mit täglichem „Strammstehen“ für mindestens 20 Minuten, nach etwa 15 Minuten kommt das Gefühl, in eiskaltes Wasser zu steigen.
    Da ich auch am Esstisch studiere, und das uralte Möbel in Knöchelhöhe Querstreben hat, kommt nur die Hänge-Schaukel infrage, nicht das Standgerät oder so ein Boden-Wippel-Ding.

      1. Hallo, nein, mit stramm stehen meine ich, allen Ernstes 20 Minuten lang zu stehen und sich nicht vom Fleck zu rühren. Damit zwingt man die Venenpumpe zur Arbeit. Wenn es beginnt zu schmerzen, dann darf man auch mal wippen, oder die Beine überkreuz stellen. Anfänger beginnen übrigens an eine Wand gelehnt; man denke an die Beefeater von der Queen, die alle Nase lang umfallen.
        Und ich habe wirklich niedrigen Blutdruck (morgens 80:50), ich weiß nicht, wie ratsam das für jemanden mit hohem Blutdruck ist.

        Deinen anderen Artikel hatte ich übrigens zuerst gelesen. 🙂

        1. annesch

          Huch. Wer hat Dir das denn geraten? Das Problem der Venen ist ja gerade, dass der Impuls des Herzens, die Pumpe par excellence, da nur noch abgeschwächt ankommt. Die Venen sind darauf angewiesen, dass der schwächere Herzschlag und Blutdruck durch verschiedene Faktoren unterstützt wird dabei, das Blut gegen die Schwerkraft zu transportieren: eines davon ist die Venenpumpe, auch Muskelpumpe genannt: die Bewegung der umliegenden Muskeln unterstützt die Venen. Deshalb ist bei Venenproblemen Stillstehen Gift, still herumsitzen wenig besser und jede Bewegung hilft wegen der Muskelbewegung: https://de.wikipedia.org/wiki/Muskelpumpe?wprov=sfla1. Die Venen haben Klappen, die wie Ventile funktionieren, damit das Blut möglichst nicht wieder nach unten fließt. Aber pumpende Muskelfasern, die man zwingen kann, zu arbeiten, haben die Venen nicht, sie sind auf die Bewegung der umgebenden Muskeln angewiesen. Wohlgemerkt: Bewegung. Nur stehen und die Muskeln anspannen (und nicht im Wechsel entspannen) bewirkt auch keine Pumpbewegung. Ich wäre wirklich neugierig, was für eine Quelle das empfiehlt – möglicherweise ist das was für niedrigen Blutdruck, aber für jeden mit Venen- oder Durchblutungsstörungen oder eben Lipödem wäre das mit Sicherheit die falsche Strategie. Und fährt der Blutdruck nicht erst recht runter, wenn man sich nicht bewegt

        2. Oha, das wird jetzt ein bisschen den Rahmen sprengen… ich habe wie gesagt, niedrigen Blutdruck in Zusammenhang mit hoher Pulsfrequenz bei Belastung. Das Zauberwort ist POTS, aber das erwarte ich nicht zu googlen 🙂
          Die Empfehlung kam vom Chefarzt der Neurologie im Asklepios, wo herausgefunden wurde, dass dies die Ursache für dauernden Schwindel und Schwäche war – und andere Möglichkeiten ausgeschlossen wurden, zB. eine neurologische Störung.
          Durch dieses Training habe ich den POTS-Effekt der Tachykardie mildern können. Über die Venenpumpe. Wichtig war eben, dass es mindestens 20 Minuten sind.
          Ich hoffe, das war jetzt halbwegs verständlich und hat nicht noch mehr Verwirrung gestiftet 🙂

        3. annesch

          Danke für die Antwort, ich war jetzt echt neugierig;-). Eventuell ist mit Venenpumpe in deinem POTS-Kontext etwas anderes gemeint als in dem Venenschwäche-Kontext, in dem ich es kenne…? Jedenfalls freut mich, dass die Schreibtisch-Schaukel für Dich auch eine nützliche Idee ist!

        4. POTS ist wohl recht selten – die haben zwei Wochen gebraucht, bis sie das feststellen konnten.
          Der „große Typ der hier wohnt (feststehender Begriff auf meinem Blog)“ hat soeben den Auftrag erhalten, die Schaukel nachzubauen. Wobei ich Halterungen links und rechts an der Tischplatte festklemmen werde, und dann eine Art längs zweigeteilte Hängematte daran aufhängen will.
          Danke also nochmal 🙂

        5. annesch

          POTS steht lt Wikipedia auch für Plain old Telephone Service – gutes altes Festnetz :-D. Ich neige eher zu Brachykardie. Hatte immer schon einen Ruhepuls unter 60, und wenn ich viel Ausdauersport mache, dann wird der Ruhepuls noch langsamer, womit ich auch schon mal ein paar Krankenschwestern kurz vor der Narkose (hatte schon ne Tablette bekommen) in Panik versetzt habe, weil der Ruhepuls extrem ruhig war und irgendwelche Geräte anfingen zu blinken. Aber als sie hörten, dass ich viel Fahrrad fahre (was ich auf ihre Frage so gerade noch bei Bewusstsein beantworten konnte), beruhigten sie sich wieder… 😀
          Mir ging es auch so, dass es einfach den Anstoß für diese Schaukel-Idee brauchte, die ja eigentlich so nahe liegt, und dann schaut man, was sich am besten umsetzen lässt. Wobei ich eine Lanze für die Möglichkeit einer Achter-Bewegung brechen möchte, die furchtbar angenehm ist – also so eine seitliche Hin- und Herbewegung, die einer liegenden Acht ähnelt.

        6. Ach ja, Krankenschwestern unabsichtlich foppen kenn‘ ich. Beim Blut-Abnehmen kam da bestimmt schon mal der Wunsch hoch, mich kurzerhand überkopf zu hängen und auszuwringen, wenn wieder nichts kam… 😀
          Gut getan hat der Pumpe auf jeden Fall FLÜ, denn allein die 10kg, die ich seitdem runter habe, brachten eine Menge.

  5. Interessante Kommentare, also ich habe für meine Kinder eine Nestschaukel gekauft, bis meine Frau sie für sich als Ausgleich enteckt hat. Alle zwei Stunden stellt sie sich für 10 Minuten darauf und schaukelt mal vor, zurück, seitlich und tritt auf der Stelle. Hat Spaß dabei und ihren Füßen/Beinen tut es richtig gut.

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